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3.3 Eltern und Ausbildungsbetriebe

3.3 Eltern und Ausbildungsbetriebe

Der überwiegende Teil der Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen ist volljährig. Dennoch ist das Einbeziehen der Eltern - nicht nur in den Klassen der Mittelstufe wie z. B. den Aufbaugymnasien bzw. den Berufsfachschulen - sinnvoll, wenn nicht sogar geboten. Je transparenter die Anforderungen und Aufgabenstellungen sind, desto besser können die Eltern die Lernenden und damit auch deren Lehrerinnen und Lehrer unterstützen. Auf der anderen Seite werden die Lehrenden auch schneller über Schwierigkeiten und Probleme ihrer Schüler informiert und können reagieren. Grundsätzlich müssen die Eltern und Erziehungsberechtigten ihre Kinder aber auch loslassen und ihnen zutrauen, eigenverantwortlich zu arbeiten. Dies gilt in ähnlicher Weise auch für die Ausbildungsbetriebe und ihre Auszubildenden. In diesem Spannungsfeld sollen die folgenden Hinweise eine erste Orientierung geben.

Folgende, als Angebote zu verstehende Maßnahmen können die Kooperation zwischen Lehrenden und Eltern bzw. Ausbildungsbetrieben insbesondere in Zeiten eines eingeschränkten Präsenzunterrichts unterstützen:


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