Unterstützungs- und Förderbedarfe

Arbeitsstellen Kooperation (ASKO)

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Foto: viele Hände berühren sich

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Arbeitsstellen Kooperation (ASKO) informieren und beraten sowohl Schulen aller Schularten als auch Erziehungsberechtigte. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen dabei alle Fragen rund um die Organisation und Ausgestaltung schulischer Bildung von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen.

Die Handlungsfelder und Tätigkeiten der ASKO-Mitarbeitenden ergeben sich aus der zugehörigen Rahmenkonzeption. Regionale Schwerpunktsetzungen sind hierbei möglich.

Anfragen an die ASKOs können allgemeingehalten oder themenbezogen sein sowie sich ggfs. auf eine bestimmte Zielgruppe beziehen.

Die ASKOs arbeiten mit schulischen und außerschulischen Partnerinnen und Partnern eng zusammen und vernetzen sie miteinander. Dabei initiieren und fördern sie die Zusammenarbeit an gemeinsamen Themen und regionalen Projekten.

Die Rahmenkonzeption für die Arbeitsstellen Kooperation an den Staatlichen Schulämtern bildet die Grundlage für ein landesweit vergleichbares einheitliches Handeln der Mitarbeitenden. Sie beschreibt deren Auftrag in Handlungsfeldern sowie in konkreten Arbeitsweisen. Sowohl für die Staatlichen Schulämter und Regierungspräsidien als auch für das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) gibt die Rahmenkonzeption Informationen zu Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Hier gelangen Sie zur "Rahmenkonzeption für die Arbeitsstellen Kooperation (ASKO) an den Staatlichen Schulämtern Baden - Württemberg" (barrierefreie PDF-Datei).

Verortung der ASKOs

Die schulartübergreifenden Teams der ASKOs arbeiten auf regionaler Ebene an den Staatlichen Schulämtern.

Übersichtskarte (grafische Darstellung)

ASKOs (Liste nach Gebieten)

Gebiet des Regierungspräsidiums Freiburg

Gebiet des Regierungspräsidiums Tübingen

Gebiet der Regierungspräsidiums Karlsruhe