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Ukraine-Krieg

Umgang mit Fake News – digitale Desinformation

Fake News sind zwar ein historisches Phänomen, doch digitale Medien beschleunigen ihre Verbreitung.

Inzwischen wird der Begriff auch dafür benutzt, um wahre Nachrichten und legitime politische Aussagen zu diffamieren.

Das Hiram Johnson (1866–1945) zugeschriebene Zitat „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit“ scheint speziell in Zeiten des Angriffskrieges gegen die Ukraine aktueller denn je.

Symbolfoto: Buchstabenwürfel liegen auf einer Computertastatur. Sie formen die Wörter Fake News.
Fake News

„Bitte Was?! Kontern gegen Fake und Hass“

Hass, Hetze, Beleidigungen und Falschmeldungen sind weit verbreitet in sozialen Netzwerken. Kinder und Jugendliche werden zunehmend damit konfrontiert.

Mit der Kampagne „Bitte Was?! Kontern gegen Fake und Hass“ setzt die Landesregierung Baden-Württemberg ein klares Zeichen gegen Fake und Hass im Netz.

Einen ersten Einblick bietet das Teaser-Video „Bitte Was?! Kontern gegen Fake und Hass“ (YouTube-Video).

Fake News

In einer demokratischen Gesellschaft beteiligen sich Bürgerinnen und Bürger an politischen Prozessen, zum Beispiel

  • bei den Parlamentswahlen,
  • durch Petitionen,
  • durch die Teilnahme an Demonstrationen oder
  • durch das Engagement in politischen Parteien.

Die Macht geht in der Demokratie vom Volk aus.

Eine wichtige Basis für die demokratische Willensbildung ist die Meinungs- und Pressefreiheit. Wird die Informations- und Meinungsvielfalt durch Falschnachrichten beeinträchtigt, können demokratische Prozesse gefährdet werden. Gezielte Desinformation und Verschleierung von Fakten erschweren eine freie Meinungsbildung.

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (LMZ) hat zu diesem Thema mehrere Aspekte für die Schulen aufbereitet.

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