Kernaufgabe und zentrales Ziel an den Grundschulen ist der Aufbau der Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler in den Fächern Deutsch und Mathematik. Durch Fortbildungsangebote zur Stärkung der Fachlichkeit, im Bereich des digitalen Lehrens und Lernens und zum Umgang mit heterogenen Gruppen im Unterricht trägt das ZSL zur Unterstützung der Lehrkräfte bei.
Der Grundwortschatz Deutsch leistet einen wichtigen Beitrag für einen systematisch aufgebauten Rechtschreibunterricht.
Informationen rund um das Thema „Lehren und Lernen mit digitalen Medien in der Grundschule“ bietet Ihnen unsere Rubrik „lernen über@ll“ > „Grundschule“.
Aktuelle Fortbildungsangebote finden Sie über die Suchmaske von Lehrkräftebildung Baden-Württemberg (LFB-Online).
Mit der Grundrechtefibel „Voll in Ordnung – unsere Grundrechte“ steht den Grundschulen und den Grundstufen der SBBZ ein Instrument zur Verfügung, um den Leitfaden Demokratiebildung in ihrem Unterricht umzusetzen.
Gute Aufgaben für einen kompetenzorientierten Mathematikunterricht finden Sie auf dem Landesbildungsserver Baden-Württemberg im Bereich „SINUS Boxen“.
Weitere Informationen zum Projekt finden Sie im Bereich „SINUS
Grundlagen“.
In Baden-Württemberg stehen in der Grundschule die Stärkung der Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler und die Stärkung der Fachlichkeit der Lehrkräfte an erster Stelle. Mit dem Projekt „PRIMA!Baden-Württemberg“ verfolgt das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL) auch im Bereich des Sachunterrichts diese beiden Zielsetzungen.
PRIMA!BW ist ein Kooperationsprojekt von ZSL und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“, ermöglicht durch die Dieter Schwarz Stiftung.
Die Gesamtlaufzeit beträgt:
- drei Schuljahre Erprobungsphase (2021–2024) und
- vier Schuljahre Durchführungsphase (2024–2028).
Nach erfolgreichem Projektstart im Schuljahr 2021/2022 wird das Angebot im Schuljahr 2022/2023 fortgeführt. Bis zu 220 Lehrkräfte aus den sechs Regionalstellen werden in mehreren Gruppen im Projekt fortgebildet.
Die Anmeldung für die Schulen für 2022/2023 erfolgt über das entsprechende Online-Formular-Tool (OFT) der Kultusverwaltung.
Das Projekt „PRIMA!Baden-Württemberg“ verfolgt außerdem folgende Ziele:
- Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität,
- Innovation im Bereich MINT-Bildung,
- Gewinnung qualifizierter Multiplikatorinnen und Multiplikatoren,
- Verzahnung von Aus- und Fortbildung,
- Vernetzung der Schulen,
- Qualitätssicherung und -entwicklung durch Evaluation.
Fortbildung für Lehrkräfte
Bis 2024 können bis zu 540 Lehrkräfte der Grundschulen und der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) aus ganz Baden-Württemberg an der Fortbildung partizipieren.
Jeweils zwei Lehrkräfte einer Schule nehmen teil, um das Konzept nachhaltig in die Schul- und Unterrichtsentwicklung einzubinden.
Qualifizierung der Fortbildnerinnen und Fortbildner
Die Fortbildnerinnen und Fortbildner werden von der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ qualifiziert. Gemeinsam mit den Referentinnen und Referenten der Stiftung übernehmen sie die Fortbildung der Lehrkräfte. Bis zum Ende der Erprobungsphase sollen bis zu 36 Fachberaterinnen und Fachberater und Ausbilderinnen und Ausbilder qualifiziert sein.
Für die Angebote in Präsenz stehen für die Lehrkräfte aus den Regionalstellen Mannheim, Schwäbisch Gmünd und Stuttgart die Räume der experimenta gGmbH in Heilbronn zur Verfügung; für die Lehrkräfte aus den übrigen Regionalstellen gibt es zusätzliche geeignete Fortbildungsstandorte.
Geplant ist, die Fortbildung bis 2028 im Flächenland Baden-Württemberg an rund 2.500 Grundschulen für bis zu 5.000 Lehrkräfte anzubieten.
In „PRIMA!Baden-Württemberg“ geht es um die Bereiche Naturphänomene und Technik. Im Mittelpunkt steht das entdeckende und forschende Lernen in einem schülerorientierten Unterricht.
Dieses wird exemplarisch mit den Lehrkräften am Thema Energiebildung in den Klassenstufen 3 und 4 des Sachunterrichts erarbeitet.
Sowohl die Qualifizierung der Fortbildnerinnen und Fortbildner als auch die Lehrkräftefortbildungen erfolgen im Blended-Learning-Format. Synchrones und asynchrones Lernen sind eng miteinander verzahnt.
In der zwölfwöchigen Fortbildung erfahren die Lehrkräfte Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihres Unterrichts. Sie erweitern ihre Handlungskompetenzen, indem sie
- die Fortbildungsinhalte in die eigene Unterrichtspraxis integrieren,
- sich intensiv untereinander austauschen und kooperativ arbeiten,
- gemeinsam im Team reflektieren und den Praxistransfer vollziehen,
- ihre Unterrichtsideen überarbeiten und
- im Prozess von der Lernbegleitung durch erfahrene Fortbildnerinnen und Fortbildner profitieren.
Die Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ hat das Konzept für die Fortbildung „Entdeckendes und forschendes Lernen im Sachunterricht am Beispiel Energiebildung“ entwickelt. Im Projekt PRIMA!BW wird dieses von den Kooperationspartnern ZSL und Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ gemeinsam erprobt und evaluiert.
Informations-Flyer „PRIMA!Baden-Württemberg – Entdeckendes und forschendes Lernen im Sachunterricht am Beispiel Energiebildung“ (PDF-Datei)
Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL)
Dr. Ulrike Philipps
Referat 31
Heilbronner Straße 314
70469 Stuttgart
Telefon: E-Mail: Ulrike.Philipps@zsl.kv.bwl.de
Einstiegsphase
Gesamtzeitraum: circa 2 Wochen inklusive einem Einstiegs-Workshop in Präsenz (8 Stunden) und Vertiefung im Selbststudium mit Online-Modulen (2–3 Stunden).
Im Einstiegs-Workshop lernen Sie Ihre Fortbildungsgruppe sowie die Fortbildnerinnen und Fortbildner kennen.
Sie setzen sich intensiv mit Ko-Konstruktion sowie der Methode des entdeckenden und forschenden Lernens auseinander, auch indem Sie in Praxiselementen selbst ins Forschen kommen.
Sie steigen in das Thema „Energiebildung“ ein und erkunden, welche Aspekte davon zu Ihren aktuellen Unterrichtsinhalten passen.
Innerhalb der folgenden zwei Wochen erschließen Sie sich selbstständig weitere inhaltliche Grundlagen über die Lernplattform der Stiftung. Dieses Fachwissen im Hinblick auf die Lernbegleitung der Schülerinnen und Schüler nehmen Sie in die kommenden Fortbildungsphasen mit.
Praxiserprobung
Gesamtzeitraum: circa 8 Wochen inklusive:
- einem Praxisvorbereitungs-Workshop in Präsenz (8 Stunden),
- einem Online-Gruppen-Workshop mit ko-konstruktiver Unterrichtsvorbereitung (1,5 Stunden),
- optionalen Themensprechstunden online zu Themen Ihrer Wahl (je 1 Stunde) und
- Selbststudium von Online-Modulen nach individuellem Bedarf, zum Beispiel zu Praxisideen für den Unterricht.
Im Praxisvorbereitungs-Workshop treffen Sie Ihre Fortbildungsgruppe erneut, um sich gemeinsam intensiv mit der Planung der Unterrichtserprobung auseinanderzusetzen.
Sie blicken vertiefend auf die Lerninhalte und -ziele zum Thema „Energiebildung“ im Bildungsplan Grundschule Baden-Württemberg und entdecken und forschen selbst zum Thema „Energie“.
In Kleingruppen erarbeiten Sie ein erstes didaktisches Gerüst für eine Unterrichtsidee, die Sie in den folgenden Wochen umsetzen wollen.
In dieser Phase bleiben Sie in Kontakt mit den anderen Fortbildungsteilnehmenden sowie Ihren Fortbildnerinnen und Fortbildnern, um sich über die Umsetzung auszutauschen und Unterstützung zu erhalten.
Am Ende des Zeitraums haben Sie Ihre Idee erprobt und optimiert. Sie reichen eine Unterrichtsdokumentation ein, zu der Sie ein Feedback erhalten.
Reflexions- und Transferphase
Gesamtzeitraum: circa 10 Wochen inklusive:
- einem Reflexions-Workshop in Präsenz (8 Stunden) und
- einem Transfertreffen online (1,5 Stunden).
Die Reflexionsphase dient dem nachhaltigen Transfer in die Unterrichtspraxis und ins Kollegium.
Dafür treffen Sie sich erneut an einem Präsenztag, bei dem Sie sich über Ihre Umsetzungserfahrungen mit Ihrer Gruppe austauschen, um sie zu reflektieren und zu strukturieren. Sie erarbeiten gemeinsam Empfehlungen zur Umsetzung von gutem Unterricht zu Energiebildung mit entdeckendem und forschendem Lernen.
In den folgenden Wochen werden diese fest in den Unterrichtsalltag integriert.
Die Fortbildungsreihe wird mit einem letzten gemeinsamen Transfertreffen abgeschlossen.
Grafische Darstellung des Fortbildungablaufs

Beschreibung des Grafik-Inhalts
Die Grafik zeigt eine schematische Darstellung des im vorangehenden Text beschriebenen Fortbildungsablaufs.
Die Phasen sind als Zeitstrahl dargestellt; die Workshop-Tage sind als Kreise hervorgehoben und jeweils mit der Dauer beschriftet:
- Es beginnt mit dem Kreis für den ganztägigen Einstiegsworkshop.
- Es folgt die Vertiefungsphase, die mit zwei bis drei Wochen angegeben ist. Als zusätzliche Erläuterung zeigt ein Pfeil auf die Vertiefungsphase, welcher mit „Themensprechstunde“ beschriftet ist.
- Es folgt das Symbol für die ganztägige Praxisvorbereitung.
- Die folgende Phase der Praxiserprobung ist mit acht Wochen überschrieben. Für die Praxiserprobung sind zwei weitere Erläuterungen als beschriftete Pfeile angegeben: „Gruppenworkshop“ und „2 Themensprechstunden“.
- Es folgt das Symbol für die ganztägige Reflexion.
- Die folgende Transferphase ist mit acht bis zehn Wochen überschrieben.
- Den Abschluss markiert das Symbol für das Transfertreffen.
Der ganze Zeitstrahl ist nach unten hin von einer gestrichelten Linie gerahmt, in der in vier Kästen die Stärken der Fortbildung festgehalten sind:
- „Hintergrundwissen und Unterrichtsideen“,
- „Prozessbegleitung durch erfahrene Referent*innen“,
- „Austausch und Zusammenarbeit“ und
- „Voneinander profitieren, Unterrichtsentwürfe teilen“.
Baden-Württemberg beteiligt sich an der Bund-Länder-Initiative „Transfer von Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung“ („BiSS-Transfer“).
BiSS-Transfer knüpft an die Initiative „Bildung durch Sprache und Schrift“ („BiSS“) an:
- Zwischen 2013 und 2019 hatten sich über 600 Schulen und Kitas aus allen 16 Bundesländern an der Initiative zur Verbesserung der Sprachbildung, Lese- und Schreibförderung beteiligt.
- In mehr als 100 Verbünden haben sie an ihren Förderkonzepten gearbeitet.
- Dazu wurden in 15 Studien Instrumente und Materialien erprobt, evaluiert und weiterentwickelt.
Die Ergebnisse sollen in BiSS-Transfer nun in die Fläche getragen werden:
- Das Programm unterstützt die Länder beim Transfer; die bewährten Unterstützungsformate werden fortgesetzt.
- Zudem erforschen die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, unter welchen Bedingungen ausgewählte Diagnostik- und Fördermaßnahmen in der Praxis am besten wirken.
Ziel von BiSS-Transfer in Baden-Württemberg ist die Stärkung der Basiskompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Bereich des Lesens.
Im Mittelpunkt steht die Förderung
- der Lesefertigkeiten (Lesetechnik, Leseflüssigkeit) sowie
- der Lesefähigkeiten (Leseverstehen, Lesestrategien).
41 Schulen im Bereich der beiden Regionalstellen Mannheim und Stuttgart wurden in das Programm aufgenommen.
Diese setzen auf der Basis eines einheitlichen und systematischen Lesecurriculums Schritt für Schritt nachweislich lernförderliche Elemente im Leseunterricht um, wie z. B. das Training der Leseflüssigkeit mithilfe von Lautlesetandems sowie die Förderung des Leseverstehens durch den Einsatz von Lesestrategien.
Diese 41 Schulen sind im Hinblick auf eine gelingende Vernetzung in vier Verbünden organisiert; an jeder der beiden Regionalstellen sind zwei BiSS-Verbünde angesiedelt:
- Regionalstelle Mannheim
- Verbund Neckar-Odenwald
- Verbund Mannheim
- Regionalstelle Stuttgart
- Verbund Böblingen/Nürtingen
- Verbund Ludwigsburg/Stuttgart
Die vier Verbünde aus Baden-Württemberg sind auf der Online-Landkarte des BiSS-Trägerkonsortiums inklusive eines kleinen Steckbriefes zu sehen.
Organisiert und koordiniert werden die Netzwerke durch je eine BiSS-Regionalkoordinatorin an der jeweiligen Regionalstelle.
Neben regelmäßigen Netzwerktreffen sowie digitalen Sprechstunden zu BiSS-Transfer haben alle BiSS-Grundschulen die Möglichkeit, eigens geschulte BiSS-Sprachbildnerinnen und BiSS-Sprachbildner als Unterstützung bei der Umsetzung des Lesecurriculums an die eigene Schule zu holen.
Ansprechpersonen landesweit sind:
- Dr. Annette Graf (Landeskoordination BiSS für das ZSL), annette.graf@zsl-rs-s.kv.bwl.de
- Frank Blobel (Landeskoordination BiSS für das KM), frank.blobel@km.kv.bwl.de
Ansprechpersonen an den Regionalstellen sind:
- Regionalstelle Mannheim: Annika Graßme, annika.grassme@zsl-rsma.de
- Regionalstelle Stuttgart: Annette Althaus, annette.althaus@zsl-rss.de
Das Institut für Bildungsanalysen Baden-Württemberg (IBBW) begleitet den Transferprozess wissenschaftlich.
Die gewonnenen Erkenntnisse sollen bei der Ausweitung von BiSS-Transfer auf die weiteren vier Regionalstellen in Freiburg, Karlsruhe, Schwäbisch Gmünd und Tübingen Berücksichtigung finden.
Der landesweite Rollout ist zum Schuljahr 2022/23 geplant.
Insgesamt sollen in Baden-Württemberg zwölf Verbünde gebildet werden, in welchen sich möglichst viele Schulen vernetzen können.
„Kinder durchlaufen individuelle Entwicklungs- und Bildungsprozesse, die in der Familie beginnen und durch die Kindertageseinrichtungen und die Grundschule unterstützt und gefördert werden. Die Einrichtungen wirken durch die pädagogische Begleitung und Förderung der Kinder auf eine Kontinuität der individuellen Entwicklungs- und Bildungsprozesse hin. Dabei ist der Auftrag zur gemeinsamen Bildung und Erziehung von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderung in den Schulen zu berücksichtigen.“
(Quelle: Verwaltungsvorschrift „Kooperation Kindertageseinrichtungen – Grundschulen“ (PDF-Datei) vom 15. Juli 2019)
Im Aufgabenbereich „Kooperation zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule“ wollen wir als ZSL, dass Kinder den Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule erfolgreich und mit Freude bewältigen. Dafür unterstützen wir, im Auftrag des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, die Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtung und Schule.
Mit unseren Maßnahmen möchten wir alle Vertreterinnen und Vertreter der an der Kooperation beteiligten Institutionen ansprechen.
Kooperationsordner
Der Kooperationsordner zwischen Tageseinrichtungen für Kinder und Grundschulen bietet in den einzelnen Kapiteln Hilfestellung für die Umsetzung der Zusammenarbeit zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen.
In diesen Kapiteln werden wesentliche Grundlagen für die im Rahmen der Verwaltungsvorschrift „Kooperation Kindertageseinrichtungen – Grundschulen“ (PDF-Datei) vom 15. Juli 2019 geregelte Zusammenarbeit beschrieben und mit Beispielen aus der Praxis konkretisiert.
- Der Kooperationsordner steht für Sie vollständig mit Titelseite und allen erschienenen Kapiteln in Form von einzelnen PDF-Dateien zum Download zur Verfügung.
- Als Printversion ist der Kooperationsordner nicht mehr verfügbar.
ZSL-Impulsreihe „Kinder im Übergang von der Kita in die Schule begleiten“
Das ZSL und seine Regionalstellen veranstalten seit dem Kindergarten- und Schuljahr 2021/2022 die ZSL-Impulsreihe „Kinder im Übergang von der Kita in die Schule begleiten“.
Zielsetzung
Ziel ist, eine gewinnbringende Fortbildungsreihe zu aktuellen Themen im Übergang anzubieten und die Kooperation zwischen Kita und Schule weiter zu intensivieren. begleitet wird die Reihe durch regionale Angebote der Ansprechpersonen Kooperation mit dem Ziel des Transfers in die Praxis.
Zielgruppen
Die Fortbildungsreihe richtet sich vor allem
- an Lehrkräfte, die in der Kooperation zwischen Kita und Schule tätig sind,
- an Lehrkräfte der Grundschulförderklassen sowie
- an Lehrkräfte der Grundschulen allgemein.
Format
Die Veranstaltung findet landesweit im Onlineformat statt. An insgesamt drei Terminen, die sich über ein Jahr erstrecken, gibt es Impulsvorträge durch renommierte Referentinnen und Referenten. Jeder Termin ist dabei einzeln über die Anwendung LFB-Online buchbar.
Kontakt
Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Martina Hofheinz gerne zur Verfügung:
Martina Hofheinz
Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung (ZSL), Referat 31
E-Mail: Martina.Hofheinz@zsl.kv.bwl.de
Die Zuständigkeit für den Bereich „Übergang frühkindliche Bildung in die Grundschule“ und damit auch die Kooperation Kindertageseinrichtungen–Grundschule liegt beim ZSL im Referat 31, „Aus- und Fortbildung: Grundschulen“.
Die mit der Förderung der Kooperation und der Beratung der Grundschulförderklassen beauftragten regionalen Ansprechpersonen (Kooperationsbeauftragte) sind am ZSL verortet.
Die Steuerung der Aufgaben und der Personalkapazitäten der regionalen Ansprechpersonen Kooperation liegt bei den Außenstellen des ZSL – den Regionalstellen in Freiburg, Karlsruhe, Mannheim, Schwäbisch Gmünd, Stuttgart und Tübingen. Dort sind die „Arbeitsfeldleitungen Grundschule“ zuständig.
- „Kooperationen zwischen Kindergärten und Grundschulen“ (Internetseite des Kultusministeriums Baden-Württemberg)
- Kooperationsordner (Internetseite mit
PDF-Dateien zum Download auf http://kindergaerten-bw.de)