Ein Ziel des Französischunterrichts ist es, „Schülerinnen und Schüler zu befähigen, sich … flüssig und differenziert auszudrücken“. (Zitat BP)
L’apprentissage par la pratique ist dabei die Devise, und im Klassenzimmer ist der Wechsel zwischen Hören und Sprechen, Lesen und Schreiben die Regel und problemlos möglich. Die Umstellung auf Fernunterricht macht jedoch unterschiedliche Konzepte und didaktische Überlegungen notwendig, um weiterhin alle Kompetenzbereiche gleichermaßen zu fördern. Unterstützung bieten dabei diverse Portale und Tools, von denen Sie einige auf dieser Seite finden.
Hier kommen Sie direkt zum Bildungsplan für Französisch F2.
Beispielcurricula zeigen Möglichkeiten für die unterrichtliche Praxis auf. Sie stellen keine normative Vorgabe dar. Auf der Bildungsplanplattform finden Sie Beispiele für
Kompetenzraster bilden in strukturierter, tabellarischer Form die Bildungsstandards ab.
Bei den Curricularen Orientierungen handelt es sich um modifizierte Beispielcurricula für die angegebenen Standardräume, die um Impulse zur Verknüpfung von Präsenz- und Fernunterricht ergänzt wurden.
Französisch als zweite Fremdsprache - Klasse 6/7
Der Bildungsserver Berlin-Brandenburg bietet allgemeine Hinweise zur Gestaltung von Fernunterricht sowie Online-Tools für Lehrerinnen und Lehrer und geeignete Materialien zum Selbstlernen.
Eine gute Quelle für Ideen, Anregungen und Material ist auch der deutsche Bildungsserver.
Und hier gibt es allgemeine Tipps und Hinweise für das Lernen zu Hause.
Ein gut strukturiertes und umfassendes Angebot aus der Schweiz bietet das Portal für Lehrpersonen zebis.
Informationen und Materialien zum Fach Französisch finden Sie auf dem Landesbildungsserver.
Auch auf der Grundschulseite findet man eine umfassende Auswahl an Aufgaben, nicht nur für den Anfangsunterricht bzw. Stufe 5/6.
Weitere unterstützende Inhalte zum Fach Französisch hält der Lehrerfortbildungsserver für Sie bereit.
Video „Französisch an allgemein bildenden Gymnasien“ auf YouTube: Imagefilm des Staatsministeriums Baden-Württemberg und des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg