Zielgruppe
Der Workshop ist geeignet für Schülergruppen aller Schularten und aller Klassenstufen, ausdrücklich auch für Sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) und inklusiv beschulte Gruppen.
Der Workshop ist an unterschiedliche Alters-, Klassen- und Leistungsstufen anpassbar.
Programm
Dieser Workshop umfasst grundlegende Schauspielübungen
- zum Training von Selbst- und Sozialkompetenzen,
- zur Sensibilisierung und Empathieförderung und
- zur Erweiterung des körperlichen, stimmlichen und emotionalen Ausdrucksspektrums.
Im Vordergrund steht die Wahrnehmung:
- das Erspüren von Gefühlen und
- das Entdecken der eigenen Kreativität und Experimentierfreude sowie
- das Erfahren eines gemeinsamen Theaterprozesses vom sinnlichen Erleben und Begreifen hin zum selbst- und sozialbewussten Handeln und Gestalten – vom wahrnehmenden hin zum reflektierten, darstellenden Spiel.
Die Schülerinnen und Schüler lernen Schauspielübungen und Elemente des Improvisationstheaters kennen.
Zielgruppe
Der Workshop ist geeignet für alle Schultheater-Gruppierungen.
Programm
Dieses Angebot richtet sich an Schülergruppen, die sich in der Inszenierungsarbeit befinden und einen professionellen Blick von außen, gezielte Tipps sowie Hinweise zu ihrem Stück und ihrer künstlerischen Arbeit wünschen.
In Zusammenarbeit mit einem professionellen Theaterschaffenden wird Gruppen die Möglichkeit geboten, sich in konzentriertem Rahmen ohne den Schulalltag einmal ganz den Spielerinnen und Spielern, dem Stück und der Dramaturgie zu widmen.
In einem telefonischen Vorgespräch werden Schwerpunkte und individuelle Ziele zur Gestaltung der 2,5-tägigen Zusammenarbeit vereinbart.
- Der Fokus wird gelegt entsprechend
- der Altersstufe und Spielerfahrung der Schüler,
- der jeweiligen Inszenierungsphase sowie
- der gewählten Stückform und Thematik.
- Potenzielle Themen können dabei sein:
- die Strukturierung des dramaturgischen Aufbaus,
- Ensemblearbeit,
- Rollenfindung sowie
- Szenen- und Monologarbeit.
Durch die Vorstellung von entsprechenden Methoden und Übungen sowie durch intensive Probenarbeit sollen gleichermaßen
Spielerinnen und Spieler als auch Spielleitende für den weiteren Probenprozess und eine erfolgreiche Aufführung gestärkt
werden.
Leitung (zur Auswahl)
- Stefan Roschy,
- weitere (bitte bei der Außenstelle Schloss Rotenfels erfragen).
Zielgruppe
Der Workshop ist geeignet für Schülergruppen aller Schularten ab Klasse 6.
Programm
Der zeitgenössische Tanz mit seinen Methoden zur Bewegungsentwicklung durch Experimentieren und Improvisieren eröffnet Möglichkeiten für die Erarbeitung von persönlichen Kunstwerken und bewegten Kunst-Gruppen-Prozessen.
Mit nützlichen Werkzeugen für die Weiterentwicklung von Tanzkompositionen kann an Gruppen- oder Einzelperformances, an Ausstrahlung und Präsenz gearbeitet werden.
Der zeitgenössische Tanz fordert jede kleinste Bewegung heraus und nimmt jede Schülerin und jeden Schüler mit, ob mit oder ohne Tanzerfahrung.
In diesem Workshop werden Techniken des Neuen Tanzes erlernt.
Der Workshop gewährt Einblicke in
- die vielfältige Bodenarbeit,
- die Arbeit ins Partnering und
- die Wahrnehmungsschulung in Raum, Kraft und Zeit einer jeden Tänzerin und eines jeden Tänzers.
Ein großer Teil des Workshops besteht darin, Bewegungsmaterial für kleine Tanztheater-Sequenzen auf vielfältige Weise zu erarbeiten.
Die anschließende Zusammenstellung zu einer Gruppenperformance stellt den Abschluss des Workshops dar.
Zielgruppe
Der Workshop ist geeignet für Schülergruppen aller Schularten und Klassenstufen.
Programm
Dieser Workshop orientiert sich am französischen „Nouveau Cirque“, bei dem Elemente aus Zirkus, Theater, Tanz, Akrobatik und Musik zu einem poetischen Gesamtkunstwerk verschmelzen.
Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in alle beteiligten Disziplinen, wobei der Hauptfokus auf dem zeitgenössischen Tanz liegt.
Die Teilnehmenden erproben und erlernen spielerisch Techniken wie Jonglieren, Akrobatik, Hula-Hoop und weitere.
Außerdem vermittelt der Workshop Elemente aus dem Improvisationstheater und dem Modernen Tanz.
Dabei werden die Schülerinnen und Schüler zum Experimentieren mit Zirkusmaterialien animiert. Eigene Entwürfe von Bewegungsabfolgen mit und ohne Objekt werden in die Gestaltung gebracht.
Ziel des Workshops ist es, gemeinsam eine kleine Gesamtkomposition als Abschlussperformance zu entwickeln.
Zielgruppe
Der Workshop ist geeignet für Schülerinnen und Schüler aller Schularten der Sekundarstufe I und II.
Programm
Alle reden täglich – leise oder laut, schnell oder langsam, schlau oder weniger sinnvoll.
Dabei wird wie selbstverständlich das Sprechorgan, genauer: die Stimme benutzt, die auch Stimmung zum Ausdruck bringt.
Die Stimme entsteht im Körper, der stets beteiligt ist. Und damit sie richtig klingt, muss dieser auch richtig eingesetzt werden.
In diesem Workshop geht es um den spielerischen und szenischen Umgang mit Sprache und Stimme. Die Stimme wird auf die Probe (und Bühne) gestellt.
So kann erfahren werden, wozu jeder Einzelne fähig ist. Die Stimme zählt!
Leitung
Stefan Roschy
Zielgruppe
Der Workshop ist geeignet für Schülerinnen und Schüler aller Schularten von Klasse 1 bis 4, auch für inklusiv beschulte Gruppen.
Programm
In diesem Workshop wird ausprobiert, wie Märchenfiguren sprechen und sich bewegen.
Die Schülerinnen und Schüler verwandeln sich in die Figuren und erfahren, wie es sich anfühlt, als Hänsel oder Gretel zum Hexenhaus zu kommen oder als hungriger Wolf durch den Wald zu streifen.
Beim Improvisieren von Märchenszenen werden theatrale Ausdrucksmöglichkeiten wie Bewegungsabläufe, Gefühlsdarstellungen und Spracheinsatz erlernt.
Falls gewünscht, kann ein kleines Märchenprogramm mit Szenen für eine Schulpräsentation erarbeitet werden.
Eine abwechslungsreiche methodische Gestaltung des Kurses steht im Vordergrund der Planung: So werden sich gemeinsame Spiele mit Gruppenarbeiten und kleinen Präsentationen abwechseln.
Zielgruppe
Der Workshop ist geeignet für Schülerinnen und Schüler aller Schularten von Klasse 1 bis 4, auch für inklusiv beschulte Gruppen.
Programm
In diesem Workshop zum Thema Zirkus gibt es viel zu erleben:
- Jonglage,
- Raubtierdressur,
- Pyramidenbau,
- Seiltanz,
- Clowns und
- Zirkusdirektorinnen und Zirkusdirektoren.
Spiele und Übungen helfen den Schülerinnen und Schülern, kleine Kunststücke zu erlernen und sich in wilde Raubkatzen, tanzende Bären oder stolpernde Clowns und Artisten zu verwandeln.
Je nach individuellen Fähigkeiten erlernen die Schülerinnen und Schüler das Jonglieren mit Bällen, Tellern und Tüchern.
Die Erarbeitung kleiner Choreografien und Präsentationen trägt zur Stärkung des Selbstbewusstseins bei.
Falls gewünscht, kann ein kleines Zirkusprogramm mit Musik für eine Schulpräsentation erarbeitet werden.
Eine abwechslungsreiche methodische Gestaltung des Kurses steht im Vordergrund der Planung: So werden sich gemeinsame Spiele und Jonglagen, freies Üben sowie Gruppenarbeiten mit kleinen Präsentationen abwechseln.
Informationen zur Terminvergabe, zu den Kurszeiten und zu den Kosten der Workshops finden Sie auf der Seite „Schülergruppen: Informationen“.