08.07.2024
Coaching für Lehrkräfte – wie professionelle Beratung im Rahmen von Schule gelingen kann
Inhalt
Gründe für ein psychologisches Coaching gibt es viele:
- Überlastung,
- fachliche oder fachdidaktische Herausforderungen,
- Übernahme von „neuen“ Tätigkeiten in der Schulorganisation,
- Arbeitsorganisation und Zeitmanagement,
- Schwierigkeiten in der Beziehungsgestaltung oder
- Kommunikation im Kollegium beziehungsweise in Schulklassen
und viele weitere.
Zentrale Fragen sind:
- Wie sieht so ein Coaching üblicherweise aus?
- Was ist der Unterschied zu einer psychologischen Beratung oder Therapie?
- Wie kann ich mir den Prozess vorstellen?
- Was bringt es und was kann es nicht leisten?
- Gibt es gar Gefahren?
- Welche Settings sind möglich – kann zum Beispiel die Schulleitung oder können andere Kolleginnen und Kollegen auch dazu eingeladen werden, und wann und wozu wäre das überhaupt nützlich?
- Wer formuliert den Auftrag und wie konkret sollte ein Auftrag formuliert sein, damit das Coaching funktioniert?
- Was ist der Beitrag der Klientinnen und Klienten am Erfolg, was sollten sie mitbringen?
Referent
Dr. rer. nat. habil. Jens Förster ist Direktor des „Systemischen Instituts für Positive Psychologie“ in Köln
und Gesellschafter am „Institut für Systemische Entwicklung und Ausbildung“. Er war von 2001 bis 2017
Professor der Psychologie und lehrte und arbeitete unter anderem an der Columbia University in New York, der „Newschool for Social
Research“ in New York und der „Universiteit van Amsterdam“. Er ist systemischer Coach, Therapeut und bildet als
Lehrtherapeut und Lehrsupervisor (SG-zertifiziert) systemische Coachinnen und Coaches, Beraterinnen und Berater, Therapeutinnen und
Therapeuten und Supervisorinnen und Supervisoren aus. Informationsvideos finden Sie auf YouTube.
Weitere Informationen
- Wann: Montag, 08.07.2024, 16 Uhr bis 17 Uhr
- Wo: online
- Wie: Melden Sie sich über OFT an.