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21.04.2021

Schule zwischen Stagnation und Aufbruch: Was hat uns die Corona-Pandemie gezeigt?, Prof. Dr. Ulrich Trautwein, Universität Tübingen, LEAD

17:30 Uhr

Inhalt des Vortrags

Der Vortrag folgt der Frage, welche Horizonte die Corona-Krise für schulische Bildung möglicherweise eröffnet. Hat sich durch die Pandemie die Vorstellung davon, was „gute Schule“ ist, verändert und wenn ja, was ist dann aus heutiger Sicht „gut“ an Schule und für die Schüler*innen? Haben wir Neues über „guten Unterricht“ gelernt und wie können wir diese Erkenntnisse in konkrete Handlungen im Unterricht umsetzen? Kann es einen nachhaltigen Aufbruch für Schule geben und was kann die empirische Bildungsforschung dazu beitragen, um Stagnation überwinden zu helfen? – Spannende Fragen und lohnenswerte Ausblicke erwarten Sie!

Der Referent

Ulrich Trautwein ist Professor für Empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen und begleitet und unterstützt als Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats das ZSL.

Nach dem Studium der Psychologie in Göttingen war er Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. Trautwein forscht unter anderem zur Effektivität im Bildungssystem, zur Entwicklung von Selbstkonzept und Persönlichkeit und zu Effekten von Hausaufgabenvergabe und –erledigung. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten wurde er vielfach ausgezeichnet. Er gehört mehreren Expertenkommissionen und Beiräten im Bereich der Bildungsforschung an. Hier finden Sie mehr Informationen der Universität Tübingen zu Prof. Dr. Ulrich Trautwein und seiner Forschung.

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