Netzwerk „3D erleben“: Projektteilnehmer

Verfügbarer XR-Content: Das Schülerlabor verfügt über eine VR-Brille (Oculus Rift) und bietet Workshops zum Erstellen virtueller Räume mit Unity an. Nähere Informationen finden Sie auf folgenden Seiten:

• https://www.hs-aalen.de/de/pages/schulerforschungszentrum_das-bieten-wir
• https://www.hs-aalen.de/de/pages/schulerforschungszentrum_kursangebote.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: Das Schülerforschungszentrum und die offene Werkstatt bieten Jugendlichen die Möglichkeit, an eigenen Projekten zu arbeiten. Sie stellen 3D-Drucker (Snapmaker und Prusa) zur Verfügung, führen in die Verwendung von CAD-Programmen (Autodesk Fusion 360) ein und geben Tipps zum 3D-Druck.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: 3D-Drucker und 3D-Scanner

Verfügbarer XR-Content: https://www.hardbergschule.de/2019/03/12/virtuelle-realitaet-in-der-schule/

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: „MakerBox“: https://www.hardbergschule.de/2021/02/22/makerbox-kunstmaschinen-aus-elektroschrott/

Verfügbarer XR-Content: Penthouse

Informationen folgen in Kürze.

Verfügbarer XR-Content/3D-Makerspace-Content: Das Kreismedienzentrum Albstadt erstellt mit Grundschülern 3D-Konstruktionen bei tinker.school, druckt diese aus oder implementiert die 3D-Konstruktionen in einen virtuellen Raum (zum Beispiel: in CoSpaces). Im Verleih steht ein 3D-Drucker (MakerBot) zur Verfügung.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: 3D-Drucker (Ultimaker S5, Makerbotserie groß und klein, Procusini 3D Drucker mit Berufsschule Calw) sowie einen Lasercutter

Verfügbarer XR-Content: VR- und XR-Inhalte

Verfügbarer XR-Content: Ausstattung: iPads, 360°-Kameras, Oculus Go; alle Geräte stehen in einer mobilen Einheit für den Verleih zur Verfügung, ein Schulungsraum ist vorhanden.

Verfügbarer XR-Content: gemeinsam mit den Medienzentren Stuttgart, Waiblingen, Heidenheim, Ludwigsburg Produktion, Beratung und Unterstützung bei der Erstellung von 360°-Medien (Film und Bild):

• 360°-Schulrundgänge,
• Konzeption und Erstellung von Unterrichtsmedien für Schulen und Hochschulen,
• Unterstützung von Veranstaltungen und Fortbildungen zum Thema XR mit XR-Equipment, Personal und Inhalten:
  • VRLogic 3D-Laptops,
  • HTC-Vive VR-Stationen,
  • Oculus Quest VR-Brillen,
  • Google Cardboard Sets,
  • 3D-Scanner und Apps zum Digitalisieren von 3D-Objekten,
  • XR-Programme und Apps.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content:

• Workshop-Angebote in Kooperation mit dem NWT-Bildungshaus der Hochschule Esslingen. Schwerpunkte sind:
  • Mechatronik,
  • Programmieren,
  • Robotik,
  • 3D-Druck und
  • Lasercutting,
• Angebote über die gesamte Bildungskette (Kindergarten bis Erwachsenenbildung):
  • https://www.nwt-bildungshaus.de und
  • https://kmz-gp.landkreis-goeppingen.de/start/kreismedienzentrum/makerspace.html,
    
• 3D-Druck-Klassenzimmer mit acht mobilen Druckern für bis zu 16 Schülerinnen und Schüler,
  
• jeden Donnerstagnachmittag: offene Werkstatt für Schülerinnen und Schüler aus Göppingen,
• 3D-Drucker und Roboter im kostenlosen Verleih (Lebensmitteldrucken und Makerbot Replikator beziehungsweise Codey Rocky etc.),
• Ferienworkshops in Kooperation mit der Volkshochschule und den Stadtbibliotheken Göppingen und Geislingen.
  

Verfügbarer XR-Content: VR-Brillen und AR-Brillen, Cubes

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: Verschiedene 3D-Drucker

Verfügbarer XR-Content:

• 360° (Bewegt-)Bild: Mit dem Einzug von 360°-Kameras hat das Kreismedienzentrum Rems-Murr eine Fülle an neuen mediengestalterischen Mitteln an die Hand bekommen. In Verbindung mit VR- oder Cardboard-/Handy-Brillen kann ein erhöhter Grad an Immersion in mediale Inhalte erzeugt werden. Für die aktive Medienarbeit ergeben sich daraus zahlreiche Möglichkeiten, zum Beispiel interaktive 360°-Fotopräsentationen, 360°-Videoreportagen von besonderen Orten/Menschen/Ereignissen.
• Augmented Reality: Unter erweiterter Realität (auch englisch: augmented reality, kurz AR) versteht man die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen. AR ermöglicht zahlreiche didaktische Szenarien, in denen Kinder und Jugendliche handlungsorientiert eigene Umgebungen erstellen können, zum Beispiel Entwicklung einer AR-gestützten Rallye (Augmelity), AR-Inhalte erstellen (CoSpaces Edu), Programmierung einer AR-App (Reality Composer).

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content:

• Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE): BNE ist eine internationale Bildungskampagne, der UNESCO. Sie stellt den einzelnen Menschen und seine gesellschaftliche Handlungsfähigkeit im Hinblick auf Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt. Auf der Kampagnen-Website heißt es: „BNE ermöglicht es allen Menschen, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle, nachhaltige Entscheidungen zu treffen.“ Wie oben bereits dargestellt, ist das pädagogische Making in vielfacher Weise anschlussfähig an die Ziele des BNE. Im Folgenden zwei bereits erprobte Umsetzungsbeispiele:
  • Upcycling: Beim Upcycling werden Abfallprodukte oder (scheinbar) nutzlose Stoffe in neue Produkte umgewandelt. Die Digitalwerkstatt Karlsruhe hat zu diesem Ansatz mehrere Workshop-Szenarien entwickelt und erprobt. Hierbei erstellen Kinder und Jugendliche aus eigenen technischen Alt-Geräten neue Dinge zum Beispiel Schmuck, Schlüsselanhänger, Figuren.
  • Erfinderwerkstatt (Design Thinking): Die Erfinderwerkstatt WILMA („Wir Lernen durch Machen“) ist ein Workshop-Format, dass Kinder dabei unterstützt, die Welt zu begreifen und aktiv an ihrer Verbesserung mitzuwirken. Lernprodukt ist stets der Prototyp einer Erfindung, die dabei helfen soll, eine der aktuellen gesellschaftlichen Problemlagen zu bewältigen. Im Zentrum steht die Methode des Design Thinking, ein Ansatz, der zum Lösen von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen führen soll.
• Digitale Fertigungstechnologien:
  • 3D-Drucker: Viele Fachleute sagen voraus, dass das additive 3D-Druck-Verfahren zu erheblichen Veränderungen in wirtschaftlichen, aber auch anderen gesellschaftlichen Bereichen führen wird. Aus didaktischer Perspektive sieht das Kreismedienzentrum Rems-Murr große Potenziale insbesondere im Bereich der Konstruktion und Produktion von Einzelstücken. Beispielsweise könnten Kinder Erweiterungen oder Ersatzteile für eigenes Spielzeug herstellen.
  • Lasercutter: Im Vergleich zur CNC-Fräse haben Lasercutter mehrere Vorteile. Sie können 2D-Formen bis in die feinsten Ecken schneiden und das in einer sehr hohen Geschwindigkeit. Dabei können die Werkstücke vorher digital gestaltet werden – auch mit niederschwelliger Software, die schon von Grundschülerinnen und Grundschülern bedient werden kann.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content:

• Drucker am Standort Reutlingen:
  • 1 Makerbot Replikator +,
  • 1 Ultimaker3 Dual,
  • 1 Procusini Lebensmitteldrucker,
• Software:
  • Tinker CAD,
  • TinkerToys und
  • Vectorworks.
• Im Seminarraum können Schulklassen in kleineren Gruppen 3D-Objekte erstellen und diese an den stationären 3D-Drucker im Makerspace ausdrucken.
• Eine weitere (kleinere) Gruppe kann an der Werkbank 3D-Objekte nachbereiten und die verschiedenen 3D-Drucker während des Druckprozesses etwas genauer kennenlernen.
• Verleihgeräte:
  • 4 Makerbot Replicator+,
  • 2 Procusini Lebensmitteldrucker.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://kmz-reutlingen.de/pages/makerspace.php.  

Verfügbarer XR-Content: XR-Raum mit

• zwei Presentation-Boards, kein Verleih,
• 10 Oculus und
• 2 Oculus Quest.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: Proser-Drucker, Makerbots, Plotter, verschiedene Drucker. Momentan kein Verleih.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: Makerspace Tuttlingen:

• Verfügbarer 3D-Druck-Makerspace: Im neu eingerichteten Makerspace bietet das Kreismedienzentrum Tuttlingen Kleingruppen unter Anleitung die Möglichkeit, sich der Trendtechnologie 3D-Druck anzunähern, an eigenen Projekten zu arbeiten, das heißt: diese am PC mithilfe eines CAD-Programms zu planen, zu konstruieren und zu drucken.
• Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler aller Schularten.
• Altersgerecht wird die Einführung in die Konstruktion mit entsprechend geeigneter Konstruktionssoftware durchgeführt:
  • Mit Grundschülerinnen und Grundschülern wird die attraktive wie anregend-anspruchsvolle Software TinkerToys verwendet;
  • mit Schülerinnen und Schülern der weiterführenden Schulen werden Objekte mit Tinkercad beziehungsweise Autodesk Fusion 360 konstruiert.
• Perspektivisch ist mittelfristig auch der Einsatz des 3D-Scanners möglich, mit dem der Oberkörper einer Person abgescannt werden kann. Die Datenmenge wird am PC minimiert und das Objekt so geschrumpft, dass eine Büste im Kleinformat gedruckt werden kann.
• Der Makerspace am KMZ Tuttlingen ist mit zwei 3D-Zortrax-Druckern, einem leistungsfähigen i9-PC mit geeigneter CAD-Software sowie einem 3D-Scanner ausgestattet.
• Zur Nachbearbeitung steht eine große Palette von professionellem Werkzeug zur Verfügung.
• Im unmittelbar angrenzenden Besprechungsraum können die Planungsarbeiten in der Kleingruppe unter Verwendung mobiler Geräte besprochen werden.

Verfügbarer XR-Content:

• AR: Einsatz von AR-Anwendungen auf dem iPad in diversen Fächern, insbesondere im Anatomie- und GGK-Unterricht;
• VR/360°: Einsatz von VR-Anwendungen in der Pflege und in den Naturwissenschaften. Darüber hinaus werden 360°-Anwendungen auch schulweit eingesetzt, zum Beispiel in der digitalen Schulhausführung der Käthe-Kollwitz-Schule Bruchsal.

Verfügbarer XR-Content: Genauere Informationen folgen.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: Genauere Informationen folgen.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: 3D-Makerspace; verfügbarer 3D-Makerspace-Content:

• 3D-Drucker,
• 3D-Scanner und
• Lasercutter;
• Makerspace mit Video-/Tonstudio;
• Workshopangebote auf Nachfrage; weitere Infos auf: www.kmz-sha.de. 

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content:

• In seinem Makerspace erkundet das Medienzentrum Heidelberg zurzeit die Möglichkeiten, die die beiden 3D-Drucker Makerbot Replicator+ und Ultimaker S5 bieten.
• Dabei nutzt das Medienzentrum Konstruktionsmöglichkeiten unter tinkercad.com, die unter anderem in eine selbst konstruierte Stifthalterung münden.
• Des Weiteren nutzt das Medienzentrum auch die Möglichkeiten unter thingiverse.com, um zum Beispiel Funktionsmodelle für den Unterricht zu drucken.
• Die nächsten Projektideen sollen die Möglichkeiten des 3D-Drucks anhand von vorab modellierten Modellen beinhalten, die mithilfe eines Scans in ein 3D-Druckformat umgewandelt werden sollen.
• Das Thema Nachhaltigkeit spielt in den Ideen des Medienzentrums rund um die Möglichkeiten des 3D-Drucks eine große Rolle. Gerade in puncto der individuellen Ersatzteilgestaltung in allen Bereichen des Alltags sieht das Medienzentrum Möglichkeiten, um scheinbar nicht mehr verwendbaren Dingen neues Leben einzuhauchen.
• Gerne tauscht sich das Medienzentrum mit Schulen, anderen Makerspaces, Medienzentren und offenen Werkstätten bezüglich Kooperationen und Ideen aus. Kontakt: mzhd.de oder Twitter: @medienz_hd.

Verfügbarer XR-Content: VR Brillen, mobil wie stationär

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: Makerspace mit 3D-Drucker und Lazer Cutter

Verfügbarer XR-Content: Siehe https://www.mz-mittelbaden.de/.

Informationen folgen in Kürze.

Verfügbarer XR-Content: Augmented Reality im MINT-Bereich

Verfügbarer XR-Content: große Auswahl and VR-Brillen der Firma Oculus

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: 3D-Drucker

Verfügbarer XR-Content: VR-Inhalte, 360°-Kameras

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: 3D-Druck-Expertise

Verfügbarer XR-Content: XR-Projekt:

• Gemeinsam mit den Medienzentren Stuttgart, Waiblingen, Heidenheim, Ludwigsburg Produktion, Beratung und Unterstützung bei der Erstellung von 360°-Medien (Film und Bild):
  • 360°-Schulrundgänge,
  • Konzeption und Erstellung von Unterrichtsmedien für Schulen und Hochschulen,
  • Unterstützung von Veranstaltungen und Fortbildungen zum Thema XR mit XR-Equipment, Personal und Inhalten:
    • VRLogic 3D-Laptops,
    • HTC-Vive VR-Stationen,
    • Oculus Quest VR-Brillen,
    • Google Cardboard Sets,
    • 3D-Scanner und Apps zum Digitalisieren von 3D-Objekten,
    • XR-Programme und Apps.

Verfügbarer 3D-Makerspace-Content: Makerspace:

• Zu besichtigen im 360°-Rundgang unter: https://www.smz-stuttgart.de/unterricht-und-lernen/makerspace/,
• Einführungsworkshops zum Thema 3D-Druck vor Ort am Makerspace, an den Schulen oder online für Schulklassen/Seminarkurse/AGs, je nach Klassenstufe angepasst (flexibel von minimal zwei bis zu mehreren Unterrichtseinheiten),
• 3D-Drucker im kostenlosen Verleih für Stuttgarter Schulen (MakerBot Replicator+) inklusive Einweisung für Lehrkräfte und Transportkoffer,
• offenes Freitagsangebot Game, Make & Learn zusammen mit der ComputerSpielSchule Stuttgart (https://www.smz-stuttgart.de/unterricht-und-lernen/makerspace/gamemake-learn-konzept-des-smz-stuttgart/),
• Ferienworkshops (Beispiel: Herstellung eines individuelle Türklinkenöffners mit dem 3D-Drucker)